Die Stiftung

Die Asyl der Kunst Stiftung mit Sitz im Haus Kunst Mitte (HKM) in Berlin wurde 1999 von der Lyrikerin Elisabeth und dem Maler Manfred Bartling gegründet. Sie verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Ihr Hauptanliegen ist die Förderung von Kunst und Kultur mit Hauptgewicht auf der bildenden Kunst. Obwohl in Berlin mehr als 8000 Künstler*innen leben, sind sie in den Berliner Museen oder Galerien nur selten sichtbar, da bisher in der Kunstwelt auf internationale Namen und Netzwerke gesetzt wurde. Hier haben die Stifter Elisabeth und Manfred Bartling angesetzt und erfolgreich Ausstellungen organisiert. Seit 2008 erhielten viele zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler durch die Stiftung die Möglichkeit ihre Werke im Haus Kunst Mitte zu präsentieren. Darüber hinaus hat die Asyl der Kunst Stiftung in den letzten zwanzig Jahren eine sehr umfangreiche Kunstsammlung durch Ankäufe und die Übernahme von Nachlässen aufgebaut. 

Seit dem Ableben der Stifter Elisabeth und Manfred Bartling wird die Stiftung durch einen Vorstand und einen Stiftungsrat geführt.  Gemäß ihrer Satzung realisiert sie Ausstellungen, ermöglicht künstlerischen Austausch sowie kreative Arbeit. Vorstand und Stiftungsrat der Asyl der Kunst Stiftung haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Haus Kunst Mitte für Gegenwartskunst mitten in Berlin zu erhalten.